Basierend auf den vorliegenden Daten zeigen sich einige signifikante Abweichungen in den HR-Kennzahlen im Vergleich zu den Vorjahreswerten:

1. Fluktuation (Attrition Rate):

   • Im April 2025 ist die Gesamtfluktuation mit 2,69% deutlich höher als in den meisten anderen Monaten.
   • Im Juni 2024 gab es ebenfalls eine erhöhte Fluktuation von 3,30%.
   • Die freiwillige Fluktuation (voluntary attrition) war im Juni 2024 mit 1,78% und im Februar 2025 mit 1,18% überdurchschnittlich hoch.
   • Die unfreiwillige Fluktuation (non-voluntary attrition) erreichte im April 2025 mit 1,71% einen Höchstwert.

2. Headcount:

   • Der Personalbestand schwankte im betrachteten Zeitraum zwischen 387 (Ende Juni 2024) und 428 (Anfang Januar 2025).
   • Es gab mehrere Monate mit signifikanten Zu- und Abgängen, was auf Veränderungen in der Personalstruktur hindeutet.

3. Durchschnittliche Betriebszugehörigkeit:

   • Die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit stieg im Laufe des Jahres 2024 kontinuierlich an, was auf eine stabile Kernbelegschaft hindeutet.
   • Gegen Ende des betrachteten Zeitraums (Mai 2025) lag die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit bei etwa 4,47 Jahren.

4. Neueinstellungen und Austritte:

   • Es gab Monate mit auffällig vielen Neueinstellungen, z.B. 12 im Juli 2024 und 10 im September 2024.
   • Gleichzeitig gab es Monate mit erhöhten Austritten, besonders auffällig im April 2025 mit 9 Austritten.

Diese Abweichungen deuten auf eine dynamische Personalsituation hin, mit Phasen erhöhter Fluktuation und Neueinstellungen. Besonders die Spitzen in der Fluktuationsrate und die Schwankungen im Headcount könnten Anlass für eine genauere Analyse der zugrunde liegenden Faktoren sein.